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„Gesicht zeigen für Frieden, Demokratie und Solidarität“ heißt es im Aufruf für eine Kundgebung am kommenden Samstag, 19. März, ab 11 Uhr auf dem Rathaus-Vorplatz. Das Bündnis „VERbündet gegen Rechts“ und das NetzWerk Unantastbar wollen mit der Kundgebung ihre Solidarität mit der Ukraine und den Geflüchteten zeigen. Mit der Positionierung am Rathaus soll deutlich werden, dass es auch um den Schutz der Demokratie geht. Die Kommune ist der Kern unserer Demokratie.
Dazu wurden zwei Betroffene eingeladen, die über ihre Erlebnisse sprechen: Ein Schulsprecher und ein Begleiter eines Hilfstransportes in Richtung Ukraine. Sie werden eine andere Realität aufzeigen als die sogenannten Spaziergänger sie versuchen darzustellen. Auch damit sollen Darstellungen aus der rechten und verschwörungsideologischen Szene zum Krieg in der Ukraine und zum Aggressor Putin widerlegt werden.
Zu der Kundgebung sind alle Interessierten aus dem Landkreis herzlich eingeladen. Die Veranstalter*innen würden sich über mitgebrachte Plakate freuen und weisen auf die Einhaltung der Abstände und die Maskenpflicht hin.
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