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Wissenschaft / Forschung

Christina Jantz-Herrmann: Weniger Tierversuche!

Christina Jantz-Herrmann, Tierschutzbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, fordert anlässlich des heutigen Internationalen Tags des Versuchstiers, beim Engagement gegen Tierversuche nicht nachzulassen. "Der Internationale Tag des Versuchstiers mahnt uns, beim Engagement gegen Tierversuche nicht nachzulassen. Tierversuche gilt es zu vermindern und zu vermeiden. Die Forschung und Verbreitung von Alternativmethoden muss deshalb weiterhin konsequent unterstützt werden", meint die Abgeordnete.

Änderungsbedarf mit nach Berlin nehmen

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Christina Jantz hat in der vergangen Woche den umweltpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagesfraktion, Dr. Matthias Miersch, nach Langwedel eingeladen. Anlass waren die aktuellen Debatten um das so genannte Fracking-Gesetz. Zu der Diskussion waren unter anderem die Bürgermeister Verdens und Langwedels, Lutz Brockmann und Andreas Brandt, sowie die örtlichen Bürgerinitiativen eingeladen.

Tag der kleinen Forscher 2015

Die Bundestagsabgeordnete Christina Jantz ruft Kitas, Horte und Grundschulen auf, sich an „Tag der kleinen Forscher 2015“ zu beteiligen. „Rund um den 23. Juni sind Kitas, Horte und Grundschulen im Osterholz und Verden dazu aufgerufen, sich an der Entdeckungsreise von Mädchen und Jungen zu beteiligen“, sagt Christian Jantz.

Expertise zum Thema Erdgas

Seit Wochen liegt ein gemeinsames Eckpunktepapier von Bundesumweltministerium und Bundeswirtschaftsministerium für die Regelung von Fracking im Bundeskanzleramt auf dem Tisch von Peter Altmaier. Bis dato gibt es jedoch keine konkreten Hinweise, wann der finale Gesetzesentwurf zur Erdgasförderung das Kanzleramt verlässt.

Unternehmergeist in Schulen

Die Initiative „Unternehmergeist in Schulen“ will Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer dazu einladen und ermuntern, sich an verschiedenen Wirtschaftsprojekten zu beteiligen. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler auf die Berufswelt vorzubereiten. Den Lehrerinnen und Lehrern sollen Hilfen für einen Unterricht an die Hand gegeben werden, bei dem unternehmerisches Denken und handeln vermittelt wird.

Weitgehendes Verbot von Fracking ist richtig!

In Deutschland wird es keine Förderung von Schiefergas in Form des insbesondere aus den USA und Kanada bekannten und umweltgefährdenden Frackings geben. Diese Erkenntnis hat SPD-Kreisvorsitzender Bernd Michallik aus der jüngsten Informationsveranstaltung der SPD-Bundestagsfraktion zum Thema "Fracking" mit der hiesigen Bundestagsabgeordneten Christina Jantz und dem SPD-Umweltexperten Dr. Matthias Miersch in Verden gewonnen.

Studiengebühren in Niedersachsen werden abgeschafft

Im Land Niedersachsen wird es ab dem Wintersemester 2014/2015 keine Studiengebühren mehr geben, das teilte der Landtagsabgeordnete und Kultuspolitiker Uwe Santjer mit. Die Rot-Grüne Mehrheit im Ausschuss für Wissenschaft und Kultur hat sich auf diesen Schritt geeinigt.

Innovatives rund um Gesundheit wird belohnt

Wie die SPD-Landespolitikerin Dr. Dörte Liebetruth mitteilt, wird auch in diesem Jahr wieder ein Niedersächsischer Gesundheitspreis ausgeschrieben. Innovative Ansätze in der Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung werden in drei Kategorien vergeben. „Der Gesundheitspreis ist eine tolle Chance, sich und seine Konzepte öffentlich zu präsentieren“, findet Dörte Liebetruth.

Deutschlandstipendium ist ein Flop

SPD-Bildungsexperte Gerard-Otto Dyck (Verden) hat das von CDU und FDP eingeführte Deutschlandstipendium als großen Misserfolg bezeichnet, weil nur knapp 14.000 Studierende diese monatliche Förderung von 300 Euro erhalten. Das seien lediglich 0,6 Prozent aller Studentinnen und Studenten in Deutschland. Deshalb fordert der Verdener SPD-Kreistagsabgeordnete Dyck den sinnvollen Ausbau des BAföGs als Alternative.

Für bessere Schulversorgung

Mit der jüngsten Debatte im Deutschen Bundestag zur Verbesserung der Schulverpflegung in Schulen und Kindergärten hat sich der Verdener SPD-Kreistagsabgeordnete und Vorsitzende des SPD-Ortsvereines Verden, Gerard-Otto Dyck, auseinander gesetzt.

Das Teilhabepaket muss auf den Prüfstand

"Das Bildungs- und Teilhabepaket, welches von Rot-Grün über den Bundesrat durchgesetzt worden ist, muss in wesentlichen Teilen überarbeitet und entbürokratisiert werden, um wirklich bei den Menschen anzukommen". Diese Forderung hat jetzt der Achimer SPD-Kreistagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Fritz-Heiner Hepke, erhoben. "Die Bundesregierung muss ihre Blockade einer Vereinfachung der Regelungen endlich aufgeben", betont der SPD-Sozialpolitiker.

Gema gefährdet Wirtschaft, Brauchtum und Ehrenamt

Die GEMA hat mit ihren vorgeschlagenen neuen Tarifen (die ab 1.1.2013 gelten sollen) auch bei der Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen und Wirtschaft im SPD-Kreisverband Verden (AGS) für große Entrüstung und heftige Proteste gesorgt. Dazu hat sich die SPD-Selbständigenorganisation jetzt klar positioniert.

Bundesrat muss Datenschutz gewährleisten

"Das neue Melderecht, wie es von CDU/CSU und FDP im Bundestag beschlossen worden ist, darf so nicht in Kraft treten.", betonte der Fraktionsvorsitzende der sozialdemokratischen Kreistagsfraktion, Heiko Oetjen (Oyten). "Wie gut, dass es den Bundesrat mit seiner starken Stellung der SPD-geführten Bundesländer gibt. So kann dieser gefährliche Unsinn im Umgang mit den Daten der Bürgerinnen und Bürger noch gestoppt werden."

Ist bei der Energiewende schon die Luft raus?

Aus Sicht der SPD im Landkreis Verden ist die Energiewende, insbesondere die energetische Modernisierung des Gebäudebestandes höchst sinnvoll und notwendig. SPD-Kreisvorsitzender Bernd Michallik (Langwedel) merkt jedoch kritisch an, dass die Bundesregierung bisher ihren vollmundigen Absichtserklärungen keine Taten folgen lässt. Bis zum Jahr 2020 sollte eine Reduzierung des Wärmebedarfs um 20 Prozent erfolgen und bis 2050 ein klimaneutraler Gebäudebestand erreicht werden.

Schwarz-Gelb ignoriert Sorgen der Menschen

"Auch der CDU-Kreistagsabgeordnete Jens Richter sollte endlich zur Kenntnis nehmen, dass CDU und FDP im Deutschen Bundestag und im Niedersächsischen Landtag mit ihrer Mehrheit und den Stimmen der örtlichen Wahlkreisabgeordneten seit rund zwei Jahren verhindert haben, dass Änträge der Oppositionsparteien SPD, Grüne und Linke gegen das Fracking abgelehnt worden sind.", kommentiert der Verdener Sozialdemokrat Dietmar Teubert.

Risiken der Erdgasförderung: Sonntagsreden reichen nicht!

"Seit dem Wochenende verpresst die RWE Dea AG wieder benzolhaltiges Lagerstättenabwasser, ein Abfallprodukt der Erdgasförderung, im Wasserschutzgebiet Panzenberg in Verden-Scharnhorst. Dabei scheint sogar die genehmigte Einpressmenge überschritten zu werden. Der Grund dafür ist der Brand auf einer Verpressstation in Wittorf (Kreis Rotenburg) am vergangenen Freitag. Das bedeutet: Der Trinkwasserschutz wird weiter hinten angestellt– trotz aller Sonntagsreden.

Schwarz-Gelbe Versprechen zu Fracking sind Augenwischerei

Am heutigen Donnerstag stimmt der Deutsche Bundestag über den Antrag der SPD-Bundestagsfraktion zu strengeren Umweltauflagen für Fracking ab. Die Regierungsfraktionen haben ihre Ablehnung bereits angekündigt. "Auch in Niedersachsen versprechen die Politiker von Schwarz-gelb den Menschen mittlerweile das Blaue vom Himmel in Sachen Fracking.", heißt es dazu in einer aktuellen Pressemitteilung von Dr. Matthias Miersch aus Hannover, dem umweltpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion.