Weshalb ich für das Bürgermeister-Amt in Oyten kandidiere? Ich stehe für: Lösungen statt Problemen. Gemeinsam statt Alleingang. Erfahrung statt Unkenntnis. Verbindungen statt Kurzschluss. Breiter Sachverstand statt begrenzten Horizonts. Ehrlichkeit statt Floskeln. Handeln statt reden. Einsatz statt Gleichgültigkeit. Klare Kante statt Wischi-Waschi. Miteinander statt gegeneinander. Kurzum: „Mehr Mensch“ statt „Mehr Politik“.
Miteinander mehr möglich machen und dabei mutig sein. Das ist es, worauf es ankommt für den neuen Bürgermeister von Oyten. Der Mensch stand und steht immer im Mittelpunkt meines Handelns. Nur dann hat Politik, so wie ich sie verstehe, ihren Sinn erfüllt. Sie muss den Menschen und damit dem Gemeinwohl aller Bürgerinnen und Bürger dienen. Es kommt darauf an, was am Ende erreicht wird – und das ist meist ein Kompromiss zwischen dem Wünschenswerten und dem Machbaren. Wer nur stur auf seiner Meinung beharrt und nicht offen ist für andere Argumente, ist fehl am Platz. Streit um des Streitens Willen ist überflüssig und verschwendet nur Zeit. Ich strebe stets die besten Lösungen für alle Menschen unserer Gemeinde an.
Ich möchte meine Ideen als Oytener Bürgermeister weiterhin so einbringen, wie ich es seit Jahren getan habe. Ich möchte diese Ideen zusammen mit den Mitgliedern aller Parteien des Gemeinderates, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung und allen Bürgerinnen und Bürgern entwickeln und letztlich auch umsetzen. Nur wer selbst für eine Sache brennt, kann in anderen das Feuer entfachen. Im Schulterschluss können wir gemeinsam Oyten nach vorne bringen. Jeder einzelne ist gefragt. Dabei darf es keine Denkverbote geben.
Seit Jahren bin ich als politischer Akteur in Oyten und im Landkreis Verden an führenden Positionen ehrenamtlich im Einsatz. Deshalb weiß ich, wie wichtig es ist, Brücken zu bauen. Nur durch Gespräche und ein vertrauensvolles Miteinander können die angestrebten Ziele für unsere Gemeinde erreicht werden. Gute Verbindungen nach Verden, Hannover oder Berlin – über Parteigrenzen hinweg – schaden nur dem, der sie nicht hat. Ich habe diese Verbindungen. Eine Gemeinde, deren Bürgermeister auf diesen Gebieten nicht entsprechend vernetzt ist, hat einen entscheidenden Nachteil. Denn alleine kann heute keine Kommune im Wettbewerb mehr bestehen.
Website von Heiko Oetjen: www.heiko-oetjen.de