Insgesamt mehr als 1,8 Mio. Euro Förderung für Achim, Verden und Thedinghausen aus Sofortprogramm des Landes

Birgit Honé, Dörte Liebetruth und Lutz Brockmann auf dem Rathausplatz
Birgit Honé (Mitte) in Verden. Mit auf dem Bild: MdL Dörte Liebetruth und Bürgermeister Lutz Brockmann.

Wie die heimische SPD-Landtagsabgeordnete Dörte Liebetruth von SPD-Regionalministerin Birgit Honé erfahren hat, erhalten die beiden Städte Achim und Verden aus dem Innenstadt-Sofortprogramm des Landes je 755.000 Euro und die Samtgemeinde Thedinghausen 325.000 Euro Förderung. Insgesamt erhalten 207 Kommunen nach Einwohnerzahl gestaffelt knapp 117 Millionen Euro aus EU-Coronahilfen. Da sich nicht alle antragsberechtigten niedersächsischen Kommunen beteiligt haben, konnte das Budget der einzelnen Bescheide sogar erhöht werden. So fällt die Förderung für die beiden Kreisverdener Städte aus dem Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt!“ 105.000 Euro höher aus als ursprünglich in Aussicht gestellt, die Förderung für Thedinghausen 25.000 Euro höher als vorher anvisiert.

Dörte Liebetruth, die im Haushaltsausschuss des Landtags für Regionalentwicklung zuständig ist, freut sich sehr über die Förderung: „Wir wollen die Innenstädte und Ortskerne für alle Menschen attraktiv halten. Mit den insgesamt mehr als 1,8 Mio. Euro Fördermitteln können nun vor Ort in Achim, Verden und Thedinghausen passgenaue Projekte umgesetzt werden.“ Die geförderten Maßnahmen sollen dabei einen auch einen Beitrag leisten, den örtlichen Einzelhandel zu stärken , betont die SPD-Landtagsabgeordnete: „Auch die Geschäfte und Gaststätten in unserem Landkreis haben stark unter der Corona-Zeit gelitten. Mit den Mitteln des Sofortprogramms wollen wir dazu beitragen, wieder mehr Menschen in die beiden Innenstädte und den Ortskern Thedinghausen zu locken und der lokalen Wirtschaft bei der Erholung zu helfen.

Birgit Honè (rechts) in Achim im Gespräch mit Dörte Liebetruth (links) und Bürgermeisterkandidatin Cornelia Schneider-Pungs
Birgit Honè (rechts) in Achim im Gespräch mit Dörte Liebetruth (links) und Bürgermeisterkandidatin Cornelia Schneider-Pungs