
Die Vertreter der Achimer Stadtverwaltung erläuterten Liebetruth und Meyer die Ergebnisse des Verkehrsgutachtens. Mit einer neuen Ampelschaltung und Umbauten in den Spuren, wie längeren Linksabbiegerspuren, Beseitigung der Rechtabbiegespur auf der L158 und z.B. fahrbahnintegrierten Radfurten sei eine deutliche Verbesserung der Leistungsfähigkeit erwartbar, erklärte Stefan Schuster. Ein mit hohen Umbaukosten verbundener Kreisverkehr würde hingegen zu keiner Verbesserung führen. Dörte Liebetruth begrüßt die Möglichkeit, mit geringerem finanziellen Aufwand eine Entlastung für die Verkehrssituation am Ueser Knotenpunkt zu erreichen und sagt der Stadt Achim ihre Unterstützung zu: "Ich werde mich auf dieser Grundlage dafür einsetzen, dass die Landesstraßenbaubehörde nun schnellstmöglich mit den Planungen beginnt."
Ein weiteres Thema im Gespräch zwischen Dörte Liebetruth, Herfried Meyer mit Bernd Kettenburg und Stefan Schuster von der Stadtverwaltung Achim war der Zustand der Radwege entlang von Landesstraßen im Stadtgebiet.