Reise in das politische Berlin: Christina Jantz-Herrmann empfängt Bürgerinnen und Bürger

Auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Christina Jantz-Herrmann lernten 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger das politische und historische Berlin drei Tage lang näher kennen. Die Gruppe reiste aus Cuxhaven, dem Betreuungswahlkreis der SPD-Abgeordneten, und dem eigenen Wahlkreis, Osterholz und Verden, in die Hauptstadt. Mit dabei war auch eine Gruppe langjährig ehrenamtlich Tätiger in Verbänden und Sportvereinen aus dem Landkreis Verden.

Am ersten Tag der Reise stand ein Informationsgespräch über den Ablauf von Gesetzgebungsverfahren in der niedersächsischen Landesvertretung auf dem Programm, gefolgt von einer Stadtrundfahrt durch das politische und historische Berlin. Vor dem Bundestag wurde die Besuchergruppe nach dem bereits sehr langen Tag von Christina Jantz-Herrmann mit einer Süßigkeit begrüßt. Anschließend lud Christina Jantz-Herrmann die Besucherinnen und Besucher zu einem Gespräch, bei dem diese im direkten Austausch mit der Politikerin ihre Fragen und Wünsche an die Bundespolitik formulieren konnten. So wurde über aktuelle Themen, wie die Außenpolitik der Regierung mit Blick auf die Situation in der Türkei, aber auch über Schwerpunkte ihrer Tätigkeit in den Ausschüssen für Ernährung und Landwirtschaft und Recht und Verbraucherschutz diskutiert.

„Kein Meinungsforscher der Welt kann ein direktes Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern ersetzen“, resümierte Jantz-Herrmann nach dem Gespräch. Anschließend besuchte die Gruppe den Plenarsaal und die Kuppel des Reichstages.

Höhepunkt des zweiten Tages der Berlinreise war eine Führung durch die Parteizentrale der SPD, dem Willy-Brandt Haus, mit anschließender lebhafter Diskussion. In dieser wurden insbesondere die Unterschiede  zwischen den Begriffen Wahlversprechen und Zielformulierung im Wahlprogramm herausgearbeitet.

Am letzten Tag stand ein  Besuch der Dauerausstellung „Wege, Irrwege, Umwege – die Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Deutschland“ im Deutschen Dom auf dem Reiseplan der Besuchergruppe.