Neuer Heizspiegel hilft Verbrauchern beim Strom sparen

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Christina Jantz-Herrmann macht auf den neuen Heizspiegel zur vereinfachten Energie- und Kostenregelung des häuslichen Energiehaushaltes aufmerksam. Das vom Bundesumweltministerium geförderte und von der SPD-Umweltministerin Babara Hendricks begleitete Programm lässt Haushalte effizienter und nachhaltiger mit Energie umgehen.

„Mit dem Heizspiegel können die Haushalte leicht feststellen, wie groß das Energiesparpotenzial ihrer Wohngebäude ist. So kann jeder und jede einzelne etwas zum Klimaschutz beitragen“, berichtet Jantz-Herrmann. Die Vermeidung von Wärmeverlusten spiele für den Klimaschutz eine bedeutende Rolle, erklärt die SPD-Abgeordnete. „Immerhin wird mehr als die Hälfte der Endenergie in Deutschland in Form von Wärme genutzt.“

Mit dem Heizspiegel haben private Haushalte die Möglichkeit, ihre Heizkosten und ihren Heizenergieverbrauch in vier Kategorien von „niedrig“ bis „zu hoch“ einzuordnen. Daraus ergeben sich Hinweise auf das mögliche Einsparpotenzial. Die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete ist sich sicher: „Dies ist ein wichtiger und verantwortungsvoller Schritt für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel. Der Klimaschutz hat eine große Bedeutung und darf nicht unterschätzt werden.“

Der Heizspiegel ist für jeden Bürger frei zugänglich erreichbar unter: www.heizspiegel.de.