
Im Fokus des Wettbewerbs, der 26. Mal ausgetragen wird, steht die ganzheitliche Entwicklung des Dorfes. Das Erscheinungsbild eines Ortes hat großen Einfluss auf das Lebensgefühl der Menschen. Wichtig sind Arbeitsplätze und soziale Einrichtungen, aber auch ein interessantes Vereinsleben. Daher ist die Bürgerbeteiligung ein zentrales Element bei der Teilnahme an der Initiative.
Christina Jantz-Herrmann ermutigt auch Dörfer in ihrer Region sich zu bewerben: „Gemeinschaft und Zusammenhalt sind ein hohes Gut, das es zu stärken gilt. Der Wettbewerb ist eine tolle Möglichkeit dafür. Ich weiß natürlich aus eigener Erfahrung, wie viele tolle Projekte und Ideen es auch in meinem Wahlkreis gibt.“
Dorfgemeinschaften und Gemeindevertretungen in Orten und Ortsteilen bis 3.000 Einwohner können sich bewerben. Im Sommer 2019 werden die Gewinner der Gold-, Silber- und Bronzemedaillen ermittelt. Mehr Informationen finden sich auf der Website des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft: http://www.bmel.de/DE/Laendliche-Raeume/BULE/Wettbewerbe/_texte/Dorfwettbewerb_2019.html