
Die SPD-Bundestagsabgeordnete für Osterholz und Verden, Christina Jantz-Herrmann unterstützt daher das überfraktionelle Bündnis der „Berliner Erklärung“, das sich für Entgeltgerechtigkeit einsetzt. So hat sie auch die Online-Petition des Bündnisses (unter www.fairpay-heute.de) unterzeichnet. „Die Lohnlücke ist gerade für ein wirtschaftlich erfolgreiches Land wie Deutschland beschämend“, so Jantz-Herrmann. „Es ist wichtig, dass wir bezüglich der Lohnlücke über politische Grenzen hinweg zusammenarbeiten.“
Zu den Initiatorinnen des FairPay-Bündnisses der „Berliner Erklärung“ gehören Politikerinnen aller vier im Bundestag vertretenen Parteien. Für die SPD ist dies Dr. Carola Reimann, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion. Auch die Präsidentin des Deutschen Landfrauenverbands, Brigitte Scherb, ist eine der Initiatorinnen.
Christina Jantz-Herrmann weist zudem auf die dringende Notwendigkeit hin, mehr Transparenz zu schaffen: „Ich unterstütze Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig bei ihrem Vorhaben für ein Lohngerechtigkeitsgesetz, durch das endlich Schluss wäre mit Geheimniskrämerei auf Kosten der Frauen.“ Sie ermuntert zudem jede Bürgerin und jeden Bürger, die Online-Petition des FairPay-Bündnisses zu unterzeichnen.