„Wir verkaufen Sicherheit“: Betriebsbesichtigung bei DOYMA in Oyten

Das Unternehmen DOYMA ist einer der führenden Hersteller für Brandschutz- und Dichtungssysteme rund um Rohre und Kabel und seit 1980 in Oyten ansässig. Gemeinsam mit SPD-Kommunalpolitikern besuchte die SPD-Bundestagsabgeordnete Christina Jantz-Herrmann nun den Betrieb im Oytener Industriegebiet.

DOYMA Geschäftsführer René Hartwig und Christina Jantz-Herrmann bei der Unternehmensbesichtigung.

Die DOYMA Geschäftsführung um René Hartwig, Kerstin Ihlenfeldt-Wulfes und Tanja Kraas erläuterte den Politikern zunächst im persönlichen Gespräch aktuelle Probleme und Anregungen. So hat zum Beispiel auch DOYMA mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen. „Aus dem Gespräch mit der Geschäftsführung nehme ich zudem mit, dass vor allem die personelle Unterbesetzung im Deutschen Institut für Bautechnik für langwierige Zulassungsverfahren sorgt. Außerdem erläuterte uns die Geschäftsführung Probleme, die ihnen durch ein zu kompliziertes Steuersystem entstünden“, fasste die Abgeordnete das Gespräch zusammen. Auch kommunalpolitische Themen wie die Nahverkehrsanbindung und die Kinderbetreuung waren Themen.

„Im Anschluss an das Gespräch führte uns die Geschäftsführung noch durch die Produktions- und Lagerhallen. DOYMA bietet zahlreiche und vielfältige Arbeitsplätze und ist so ein wichtiger Arbeitgeber in Oyten. Ich freue mich, dass DOYMA sich weiterhin bemüht, Arbeitsplätze auch für Flüchtlinge anzubieten“, erklärte die SPD-Bundestagsabgeordnete für Osterholz und Verden.

Die Politikerin aus Schwanewede ist während der parlamentarischen Sommerpause unter dem Motto „Jantz nah dran“ in Osterholz und Verden auf Sommertour unterwegs. „Ich nutze die sitzungsfreie Zeit, um mich mit Vereinen, Initiativen und Betrieben im Wahlkreis zu treffen. Ich möchte Probleme und Anregungen aus der Region mitnehmen nach Berlin“, führt Christina Jantz-Herrmann aus.