

Eingeladen sind die Vertreter der sogenannten „Blaulichtorganisationen“, u.a. Polizei und Feuerwehr, der kommunalen Verwaltungen und der Politik.
Christina Jantz-Herrmann erklärt: „Wir wollen uns beispielsweise mit folgenden Fragen befassen: Wie kann gewährleistet werden, dass sich die freiwillig Engagierten nicht als „Lückenbüßer“ für staatliche Aufgaben fühlen und es auch nicht sind? Wie kann die Einsatzbereitschaft sichergestellt werden, wenn die Einsatzkräfte nicht im Heimatort arbeiten? Wie geht es mit der Ausstattung durch den Bund weiter? Wie begegnen wir dem Nachwuchsschwund? Wie geht man mit spontanen Helferinnen und Helfern um? Die SPD-Bundestagfraktion will das Engagement fördern, damit sich weiterhin eine große Anzahl von Menschen engagieren kann und will. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu diskutieren!“
Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. (04791) 9315787 oder E-Mail christina.jantz@nullbundestag.de. Auch spontan sind Interessierte herzlich willkommen.