
Diese Konzepte können den gesamten Betrieb umfassen oder einzelne Bereiche abdecken, wie zum Beispiel Lösungen in der Tierhaltung, im Natur- und Ressourcenschutz oder im Energiemanagement. Teilnahmeberechtigt sind alle Betriebe, die seit mindestens zwei Jahren nach den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau zertifiziert sind. „Auch innovative Bio-Höfe aus unserer Region sollten sich bewerben“, erklärt Christina Jantz-Herrmann.
Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ist, dass der gesamte Betrieb ökologisch bewirtschaftet wird. Betriebe können sich auch im Verbund mit Verarbeitungs- und/oder Vermarktungsbetrieben bewerben. Die ausgewählten Sieger erhalten ein Preisgeld von bis zu 7.500 EUR. Insgesamt steht ein Preisgeld von 22.500 Euro bereit, das eine unabhängige Jury an maximal drei Sieger vergibt. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2016. Ausführliche Informationen rund um die Bewerbung und die kompletten Bewerbungsunterlagen finden Interessierte im Internet unter www.oekolandbau.de/bewerbung-bundespreis/.