
Die Arbeitsgruppe hat nun das Dialogpapier „Grundversorgung sichern – Soziale Orte schaffen“ vorgelegt. „Es ist das Ergebnis eines im September begonnenen Dialogprozesses“, so Jantz-Herrmann. Jede und jeder kann nun bis Ende April seine eigenen Anregungen, Ideen und Vorschläge einbringen. Mitmachen lohnt sich, denn die erarbeiteten Konzepte sollen unmittelbar in die parlamentarische Arbeit der SPD-Fraktion einfließen.
Das zur Diskussion stehende Papier „Grundversorgung sichern – Soziale Orte schaffen“ skizziert unterschiedliche Unterstützungsansätze. Beispielsweise könnten Dinge und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs gebündelt in einem Gebäude angeboten werden. Je nach Situation vor Ort kann wöchentlich ein Hausarzt oder eine Gesundheitsfachkraft hinzukommen. Die Projektgruppe freut sich auf Berichte über erfolgreiche Beispiele vor Ort. Und sie will erfahren, wo die Hindernisse liegen, wenn gute Ideen nicht umgesetzt werden können.
„Ich lade alle sehr herzlich ein, ihre Ideen und Vorschläge mitzuteilen“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Christina Jantz-Herrmann.
Das Dialogpapier ist hier abrufbar. Anregungen zum Papier und konkrete Rückmeldungen können direkt an die zuständige Referentin Lucia Dietlmeier (lucia.dietlmeier@nullspdfraktion.de) gesendet werden.
Hintergrundinformation:
In sechs interdisziplinären Projekten sucht die SPD-Bundestagsfraktion nach Lösungen für die Herausforderungen von morgen. Dabei wird auf einen breit angelegten Dialog mit Fachleuten, Organisationen und Bürgerinnen und Bürgern gesetzt. Die Projektgruppe #NeuerZusammenhalt – Gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland hat nun ihr Dialogpapier „Grundversorgung sichern – Soziale Orte“ veröffentlicht.