Christina Jantz besucht ausgezeichnetes Achimer Unternehmen

Das mittelständische Unternehmen von Uwe Ehrhorn ist bereits mehrfach ausgezeichneter Preisträger. Zuletzt konnte das Vermessungsingenieurbüro den Großen Preis des Mittelstands entgegen nehmen. Grund genug für die Bundestagsabgeordnete Christina Jantz sich den Betrieb vor Ort anzuschauen. Begleitet wurde sie dabei von einer Delegation des SPD-Ortsvereins Achim.

v.l.n.r.: Fritz-Heiner Hepke, Herfried Meyer, Christina Jantz, Uwe Ehrhorn, Hans-Jürgen Wächter.

Der Unternehmer freute sich, den Politikern seine Firma, die er seit über 30 Jahren leitet, vorstellen zu können. Bereits 2002 hatte er ein Qualitätsmanagement eingeführt. Dem folgten ein prozessorientiertes Controlling und ein Wissensmanagement für die Mitarbeiterführung. „Die Betriebsprozesse sind für alle Mitarbeiter transparent und nachvollziehbar“, erklärte Uwe Ehrhorn. „Durch die intensive Kommunikation mit den Mitarbeitern können wir die Prozessabläufe und das Betriebsklima ständig verbessern“, so Ehrhorn.

Interessiert fragte Christina Jantz den Unternehmer unter anderem, wie er die Vorschläge zur Erbschaftssteuer bewerte, die das Bundeskabinett jüngst vorgelegt hat. Denn wie in jedem Unternehmen, wird sich auch im Hause Ehrhorn die Frage nach einer Nachfolge oder Übernahme stellen. „Einen wesentlichen Punkt wird die Bewertung des Unternehmens darstellen. Im Gegensatz zu Unternehmen, die beispielsweise über Immobilien oder große gegenständliche Werte verfügen, bezieht ein Ingenieurbüro sein Kapital aus dem Knowhow der Firmenleitung und seiner Mitarbeiter“, so Ehrhorn. „Wir bleiben im Austausch, nicht nur zu diesem Thema“, kündigte die Bundestagsabgeordnete Christina Jantz abschließend an.