
Die SPD-Landesgruppen Niedersachsen/Bremen bemängeln daher den festgeschrieben Primat der Freileitungen und wollen eine Stromübertragung im Erdkabel unter Gleichstrom als Regelfall sicherstellen.
„Damit die Energiewende ein Erfolg wird, benötigen wir den Ausbau der Stromnetze. Die Interessen der betroffenen Bürgerinnen und Bürger müssen geschützt werden. Die Notwendigkeit der Energiewende wird vor Ort nicht in Frage gestellt. Und dennoch muss die vorgeschlagene Trassenführung hinterfragt und korrigiert werden. Gesundheitsschutz, Natur- und Landschaftsschutz müssen eindeutig im Vordergrund der Planungen stehen", so Christina Jantz.