


In der sehr konstruktiven Debatte wurden die Änderungen deutlich, die die beiden Abgeordneten nun für den Gesetzgebungsprozess mit nach Berlin nehmen.
„Für den Landkreis Verden ist der Umgang mit dem Lagerstättenwasser sehr entscheidend. In dem Fachgespräch wurde deutlich, dass der aktuelle Stand der Wissenschaft und der Technik berücksichtigt werden muss. Auch dürfen die Genehmigungen nur zwei bis drei Jahre laufen, damit es einen Druck gibt, aktuelle Methoden einzubeziehen. Weiterhin wollen wir eine größere Distanz zu Schutzgebieten“, so Christina Jantz im Anschluss an die Diskussion.
Der Umweltpolitiker Miersch zeigte sich gegenüber den sehr konkreten Änderungen offen. Er forderte die Bürgerinitiativen auf, ihre Änderungsvorschläge prägnant zusammen zu fassen, um sie in den Prozess einfließen zu lassen.