

Das Thema Mehrgenerationenhaus beschäftigt den Bürgermeister auch im neuen Jahr. Die Gemeinde hat in den vergangenen Jahren viel Geld und gemeinschaftliche Arbeit in das ehemalige Amtshaus in Westen gesteckt habe. Umso erfreulicher sei es, dass die Bundesregierung mit der Familienministerin Manuela Schwesig nun für Planungssicherheit gesorgt habe, so von Seggern und fährt fort: „Jetzt können wir als Kommune auch unserer Personalverantwortung gegenüber unseren Beschäftigten besser gerecht werden“. Christina Jantz versicherte: „Ich werde auch in Zukunft ein besonders wachsames Auge darauf haben, dass die Finanzierung der Mehrgenerationenhäuser verstetigt wird.“
Auch die Unterbringung von Flüchtlingen in der Gemeinde Dörverden war ein Thema des Gesprächs. Die SPD-Abgeordnete lobte die Bemühungen der Gemeinde, die Einwohner möglichst frühzeitig zu informieren sowie Beratungskompetenz und Hilfsbereitschaft zu vernetzen. „Ich möchte, dass aus unserem Runden Tisch eine Koordinierungsstelle wird, bei der alle Hilfsangebote für die Flüchtlinge zusammen laufen“, erklärte der Bürgermeister.
Auf seine politische Agenda hat Alexander von Seggern unter anderem noch die Themen hausärztliche Versorgung, Mobilität auf dem Lande, Breitbandausbau und die Entwicklung des Gewerbegebietes in Barme gesetzt.
„Herr von Seggern hat ein ambitioniertes Programm vorgelegt“, bilanzierte die Abgeordnete nach ihrem Besuch: „Wo ich kann, werde ich die Gemeinde auf bundespolitischer Ebene bei ihren Vorhaben unterstützen.“