Vertreterinnen der ökumenischen Initiative reisen auf Vorschlag von Christina Jantz nach Berlin

Die Bilder von hilflosen Flüchtlingen an Bord überfüllter und kaum seetauglicher Schiffe im Mittelmeer sind leider inzwischen fester Bestandteil der täglichen Nachrichtenberichterstattung. Flucht stellt Menschen vor ungeheure Herausforderungen. Welche Notsituationen es auch sind, die Menschen dazu bewegen ihre Heimat zu verlassen: Sie brauchen Hilfe, um in einem für sie fremden Umfeld Fuß zu fassen.

Sie sind, neben der Betreuung hauptamtlicher Flüchtlingshelfer, ganz besonders auf die Unterstützung von ehrenamtlich engagierten Menschen angewiesen.

Die Bundesregierung hat nun Flüchtlingshelfer aus dem Bundesgebiet zum Internationalen Tag der Migranten nach Berlin eingeladen. Auf Vorschlag der Bundestagsabgeordneten Christina Jantz waren Gudrun Chopin und Renate Thomas aus Schwanewede zu Gast auf dem Empfang in der Bundeshauptstadt.

„Als Bundestagsabgeordnete durfte ich eine Person, die sich besonders zu dem Thema engagiert hat, einladen. Es freut mich, dass meiner Empfehlung Rechnung getragen wurde und die Ökumenische Initiative aus Schwanewede nach Berlin eingeladen wurde. Damit wird auch die gute Arbeit, die die Initiative bei uns vor Ort leistet, in Berlin von der Staatsministerin anerkannt und wertgeschätzt. In Zeiten wie diesen kommt es mehr denn je auf eine gute und vertrauensvolle Flüchtlingsarbeit an. Ohne das Engagement von Menschen wie Frau Chopin und ihren Kolleginnen und Kollegen ist eine gelungene Integration von Flüchtlingen kaum möglich“, so Christina Jantz abschließend.