
„Auch für die Häuser in Dörverden und in Osterholz-Scharmbeck sind dies gute Nachrichten. Der Bund stellt nun sicher, dass die MGHs auch über 2015 hinaus gefördert werden. Hierfür habe ich in Gesprächen mit meinen Kolleginnen und Kollegen in den zuständigen Ausschüssen mehrfach unterstrichen, welch wichtigen Anteil die Mehrgenerationenhäuser für das Zusammenleben im ländlichen Raum spielen“, so Christina Jantz.
Schon im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD wurde vereinbart, dass die deutschen Mehrgenerationenhäuser weiterentwickelt und ihre Finanzierung verstetigt werden sollte.
"Nachdem die Mittel aus dem Europäischen Sozialfond wegfielen, war die Finanzierung der Mehrgenerationenhäuser mit 16,5 Millionen Euro für den Haushalt 2015 bereits ein großer Kraftakt. Mit dem aktuellen Beschluss stellen wir sicher, dass die Häuser, die unbestritten den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken, auch über 2015 hinaus gefördert werden. Dies bedeutet mehr Planungssicherheit für die engagierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Häusern", so Jantz abschließend.