

Bei meinem Besuch des Unternehmens konnte ich mich davon überzeugen, dass die Firma mit ihren Müllfahrzeugen und Kehrmaschinen an der Spitze der zukunftsträchtigen Umwelttechnikbranche ihren Beitrag leistet und daher auch weiter expandieren will“, kommentiert die Bundestagsabgeordnete Christina Jantz ihren Besuch bei Faun. Vor allem auf dem asiatischen Markt und besonders in China sieht die Firma ein gutes Wachstumspotenzial. „Ich habe dem Unternehmen meine Unterstützung bei dem Ziel der Erschließung neuer Märkte zugesagt“, so Christina Jantz.
Die Bundestagsabgeordnete hat das aufstrebende Unternehmen im Rahmen ihrer Sommertour durch die Landkreise Osterholz und Verden besucht. Im Jahr 2002 wurde das weltweit wohl modernste Produktionswerk für Abfallsammelfahrzeuge in Osterholz-Scharmbeck eingeweiht.
„Mit einer hohen Fertigungstiefe werden in dem Werk circa 1.000 Abfallsammelfahrzeuge unterschiedlicher Größe, Länge und Ausstattung pro Jahr hergestellt. Dabei wird sich an Kundenwünschen, den unterschiedlichen Einsatzgebieten und Umweltaspekten, wie beispielsweise CO2-Reduzierung und Lärmminimierung orientiert.“, so die Bundestagsabgeordnete. Patrick Hermanspann, CEO von Faun ergänzt: „Hybridantriebe sparen vor allem bei der Abfallsammlung Kraftstoff, CO2-Emissionen, reduzieren den Lärm und schonen neben den Nerven der Bürger auch den Geldbeutel. Wir bieten den Entsorgern unterschiedliche Umwelt-Pakete für alle Abfallsammelfahrzeuge und jeden Anspruch an.“