
Bernd Michallik hingegen hält die Einsetzung der vier Landesbeauftragten für einen richtgen und geeigneten Schritt, um die Entwicklung der Regionen Niedersachsens deutlich voranzubringen und mit der Landespolitik besser zu vernetzen. Der SPD-Kreisvorsitzende hält es für bezeichnend, dass von der Opposition erneut nur Kritik zu hören ist. Er hätte stattdessen aus dieser Ecke gerne mal einen konstruktiven Beitrag zur regionalen Landesentwicklung gehört.
Die gekünstelte Kritik vom Abgeordneten Mohr offenbare jedoch einmal mehr die Ideen- und Konzeptionslosigkeit seitens der Opposition, so Michallik, die keinen Plan habe, wie unsere Regionen eine verbesserte Chane auf Entwicklung erhalten sollen.
Als "Schnapsidee" bezeichnete der SPD-Kreisvorsitzende in diesem Zusammenhang auch die Unterstellung Mohrs in der Heimatpresse, SPD und Grüne würden den Behördenstandort in der Kreisstadt Verden gefährden. Eine solche Behauptung entbehre jeder Grundlage und sei grober Unfug. Richtig sei es hingegen, dass das Land immer wieder prüfe, ob und wo Verwaltungsabläufe in ihren Behörden optimiert werden können, damit auch die Personalkosten im Griff behalten werden und nicht ungebührlich hoch sind.