
Für die Bundestagsabgeordnete Christina Jantz ist dieser Schritt konsequent und angepasst an die veränderten Lebensentwürfe junger Eltern. „Mit der Reform des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes ermöglichen wir Eltern mehr Zeit für die Familie. Ziel ist es, mehr Partnerschaftlichkeit bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Die große Mehrheit der Eltern mit Kindern unter drei Jahren wünscht sich, dass beide Eltern die Aufgaben in Beruf und Familie gleichmäßiger untereinander aufteilen können“, so die SPD-Abgeordnete. Die Neuregelungen sollen zum 1. Juli 2015 in Kraft treten.