
„Nach Informationen der niedersächsischen Landesregierung, wird es ein faktisches Moratorium für Fracking mit unkonventionellem Erdgas geben. Für die konventionellen Lagerstätten unserer Region, werden in Zukunft deutlich höhere Hürden und deutlich mehr Transparenzverpflichtungen festgeschrieben. Damit wäre die weitere Nutzung von konventionellen Lagerstätten unter strengen Auflagen zwar grundsätzlich möglich – die Nutzung kann aber untersagt werden, wenn Umweltgefahren nicht ausgeschlossen werden können“, so Christina Jantz. „Dies ist ein großer Schritt in die richtige Richtung.“
Nach Auffassung der Abgeordneten bleibt aber die Bundesebene weiterhin die entscheidende Stelle, um die Risiken von Fracking zu begegnen. Hier sollen in Kürze entscheidende Weichen gestellt werden.