

Bewegend waren die Besuche des Denkmals für die ermordeten Juden Europas und des Tränenpalasts, dem ehemaligen DDR-Grenzübergang. Nach dem umfangreichen Programm traf sich die Gruppe mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Christina Jantz zum Gespräch.
„Solche Besuchsfahrten sind wichtig, sie ermöglichen den Bürgerinnen und Bürgern mit unserer parlamentarischen Demokratie in direkten Kontakt zu kommen. So wird Politik greifbar und erfahrbar“, meint die Bundestagsabgeordnete. „Für mich persönlich ermöglichen die Besuche aus der Heimat den unmittelbaren Kontakt zu interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Solche Gespräche und die Rückmeldungen zu tagespolitischen Themen sind für meine Arbeit wichtig“, so Christina Jantz.
Am Ende der Fahrt stand eine Führung durch das Willy-Brandt-Haus auf der Tagesordnung. Dies war nach einhelliger Meinung der Beteiligten ein gelungener Abschluss einer abwechslungsreichen Berlinfahrt.