
Die örtliche Bundestagsabgeordnete Christina Jantz (SPD) freut sich über die Entwicklung. „Damit wird nicht nur ein zentrales Wahlversprechen aus dem Landtagswahlkampf eingelöst, sondern es wird auch der Hochschulstandort Niedersachsen gestärkt“, so die Abgeordnete. „Der soziale Aufstieg durch Bildung darf für Abiturientinnen und Abiturienten nicht vom Einkommen der Eltern abhängen, vor allem nicht vor dem Hintergrund eines drohenden Fachkräftemangels“, meint die 35-Jährige. „Chancengleichheit und Bildungsteilhabe garantieren letztendlich auch, dass junge Akademiker unser Land voran bringen, denn der Wettbewerb um die besten Köpfe ist nicht zu gewinnen, wenn wir die Zutrittsschranken zur Hochschulbildung unnötig erhöhen“, so die Bundestagsabgeordnete. Der niedersächsische Landtag soll der Beschlussvorlage am Dienstag kommender Woche zustimmen.