Christina Jantz zu Besuch bei Mars in Verden

Im Rahmen ihrer Sommertour besuchte die SPD-Bundestagskandidatin Christina Jantz gemeinsam mit dem Verdener Bürgermeister Lutz Brockmann, dem SPD-Kreisvorsitzenden Bernd Michallik sowie mit dem Verdener SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Gerard Dyck die Firma Mars in Verden.

SPD-Kreisvorsitzender Bernd Michallik, SPD-Ortsvereinsvorsitzender Gerard Dyck, SPD-Bundestagskandidatin Christina Jantz und Produktionsdirektor Manfred Goetjes.

Als einer der führenden Tiernahrungs- und Süßwarenhersteller der Welt ist Mars in mehr als 74 Ländern vertreten und beschäftigt insgesamt 74.000 Mitarbeiter, in Deutschland 2.200 Mitarbeiter. Und auch für Verden ist das Unternehmen von zentraler Bedeutung, es bietet 1000 Personen Beschäftigung. In der Eitzer Straße produziert die Firma Mars Petcare Tiernahrung.
Rolf Zepp (Unternehmenssprecher) stellte gemeinsam mit Manfred Goetjes (Produktionsdirektor) und Caroline Taiber (Unternehmenskommunikation) seinen Gästen das Unternehmen, seine Philosophie vor. Da die Bedeutung von Heimtieren für den Menschen wächst, machte Rolf Zepp auf die 5 zentralen Prinzipien seines Unternehmens aufmerksam. Dieses sind die Qualität, die Verantwortung, die Gegenseitigkeit, die Effizienz und die Freiheit.

Neben der Produktion von Tiernahrung engagiert sich das Unternehmen, Heimtieren den Stellenwert in der Gesellschaft und auch in der politischen Diskussion zu geben, der ihnen ihrer Überzeugung nach zusteht.

Seit Jahrzehnten unterstützt Mars zahlreiche Initiativen im Mensch-Tier-Bereich. Aktuell setzt sich das Unternehmen für verbesserte Zugangsrechte und eine bessere Anerkennung von Assistenz-Hunden ein und hat dabei aber auch die Hundeausbildung insgesamt im Blick, um eine Professionalisierung im Hundetrainerbereich voranzubringen. 
Der Produktionsdirektor Manfred Goetjes brachte Christina Jantz die Produktion näher und führte die Besuchergruppe durch die Produktionshallen. Dabei betonte Goetjes, dass das Unternehmen das Ziel verfolgt, bis zum Jahr 2040 CO2 neutral zu produzieren, „aber schon jetzt wird die nachhaltige Produktion und Verwendung der Rohstoffe großgeschrieben.“ „Damit nimmt das Unternehmen seine Verantwortung beispielhaft war und trägt aktiv zur Energiewende bei“, bemerkte Christina Jantz. 
Neben der Nachhaltigkeit spielt der Tierschutz für das Unternehmen eine wichtige Rolle. „Tierfreunde im Bundestag“ heißt die Aktion, die Rolf Zepp Christina Jantz vorstellte. Es soll versucht werden, die Tierfreunde in der neuen Legislaturperiode zusammenzuführen und somit dem Tierschutz ein stärkeres Gehör zu verschaffen. Christina Jantz, die selbst ein Pferd und einen Hund besitzt, zeigte sich sehr aufgeschlossen, denn der Tierschutz liegt ihr am Herzen.